Kategorie: Rosso

Fünf Jahre Glückskater

Am 7. Juni 2015 trat mein roter Glückskater in mein Leben. Konkret gesagt trat er nicht, sondern ich habe ihn aus seinem “Laufstall” auf der Wiese geholt und mich mit dem winzigen Kerlchen auf einen Liegestuhl gelegt. Er war so klein, dass er bequem in meine beiden Hände passte.

Also ich lag auf dem Liegestuhl, und Rosso lag auf meiner Brust. Dort lag er ungefähr eine halbe Stunde, dann war klar, dass er keine Angst vor mir hatte, und die Adoption wurde schriftlich fixiert.

Danach habe ich ihn in den Katzenkorb gelegt und bin mit ihm nach Hause gefahren. Unterwegs hat er keinen Pieps von sich gegeben, sondern sich unter dem Handtuch verkrochen.

Zuhause angekommen, hat er neugierig sofort die ganze Wohnung untersucht und abends war er so erschöpft, dass er erstmal eine Weile schlafen musste.

Seitdem lebt mein Glückskeks bei mir, und ich liebe ihn sehr. Er liebt mich auch, das merke ich jeden Tag, wenn er meine Nähe sucht und von mir gestreichelt werden möchte.

Rosso, mein geliebter Liebling – du füllst mein Leben mit Glück! Und deshalb bist du ein Glückskater für mich.

Katz und Maus

Moritz’ Lieblingsplatz – tagsüber. Nachts schläft er entweder auf oder unter meinem Bett. Zur Zeit mal wieder drunter. Aber zum Kuscheln kommt er weiterhin jeden Morgen. Dann steht er neben meinem Kopf und sagt: Miau! Dabei stupst er seine Pfote in mein Gesicht …

Mein schöner Rotling

Ich liebe ihn von ganzem Herzen! Diese Tage hat er Geburtstag, ich kenne den Tag seiner Geburt nicht, weiß nur, dass er Anfang April auf die Welt gekommen ist.

Fünf Jahre ist er nun alt, mein roter Liebling.

Rosso wartet

Das ist Rosso – sitzenderweise vor dem Regal. Jeden Moment wird er mir sein Pfötchen liebevoll, aber unmissverständlich ins Gesicht stupsen. Was das bedeutet, habe ich ja bereits geschrieben. Es ist soooo niedlich, wenn das Pfötchen über meine Wange streicht …

Mal wieder: neuer Lieblingsplatz

Wo ist der Kater? Ich renne in der ganzen Wohnung rum. Schaue unters Sofa und unters Bett. Kein Rosso!

Da höre ich ein Rascheln … aha, der rote Racker hat es sich auf den gebrauchten Umschlägen im Arbeitszimmer bequem gemacht. Seit Tagen (mal wieder) sein neuer Lieblingsplatz.

Seit neuestem schläft er auch nicht mehr AUF dem Bett, sondern darunter. Katzen mögen offensichtlich Abwechslung.

Rosso und das Futterdöschen

Da habe ich was angefangen … seit das Futterdöschen im Regal in meinem Arbeitszimmer steht, macht Rosso von morgens bis abends nichts anderes, als vor dem Regal zu hocken und mich anzustarren. Wenn ich nicht gleich nach oben greife, stupst er mir die Pfote ins Gesicht. Das heißt ganz klar: Hol das Döschen runter und füttere mich.

Mache ich das nicht, steigt er das Regal hoch. Darüber habe ich vor ein paar Tagen ja schon geschrieben.

Nun habe ich das Döschen ein Brett höher gestellt. Das hat er natürlich auch gleich begriffen …

Das Döschen ins Regal zu stellen und ihn hin und wieder zu füttern, war wirklich eine Schnapsidee, und ich frage mich jetzt, wie ich das jetzt wieder abstellen kann. Denn Rosso hockt wirklich unentwegt vor dem Regal bzw. steigt darin herum. Das nervt!

Rosso liebt Joghurt

Des Mal, wenn ich Joghurt esse, bekommt Rosso auch was davon. Mit dem Zeigefinger streife ich die Reste aus dem Becher, halte den Finger Rosso vors Mäulchen und er leckt ihn so begierig ab, dass das Joghurt nur so spritzt …

Wo? Immer mitten auf der Arbeit

Kaum liegt etwas Neues auf dem Schreibtisch, hockt Rosso schon drauf. Hier auf den Proof eines wunderbaren Kinderbuches. Zur Zeit wird es gedruckt, und bald gibt es die zauberhaft geschriebene Geschichte mit genauso zauberhaften Illustrationen als gedrucktes Buch, als Hörbuch und als Bilder-Hörbuch.
Die Fotomontage des Headers habe ich übrigens “gebastelt” – aus Bidelementen im Buch …

Der Fischer vom Ammersee

Auf meinem Schreibtisch steht seit langem eine Vase. Weniger, um Blumen reinzustecken, sondern als Wasserquelle für meine Katzen.

Lili hat immer daraus geschlabbert, und Rosso macht das auch.

Nun wächst seit Kurzem unten an der Pflanze ein Trieb, und der scheint Rosso sehr zu reizen …

Rossos Gespür für Leckerli

Rosso ist ja ein Wohnungs-Dach-Kater, er ist also den ganzen Tag daheim. Was ich sehr mag, weil ich mir keine Sorgen um ihn machen muss. Die Gefahren draußen lauern überall …

Und weil mein Rosinchen mich genauso liebt wie ich ihn, liegt er tagsüber vorwiegend auf meinem Schreibtisch. Zwischen durch streichle ich ihn, stecke meine Nase in sein wohlriechendes Fell, und ab und zu raschle ich mit der Leckerli-Dose. Da hebt er sofort sein Köpfchen und – schwups – steht er auch schon da und wartet, dass ich die Dose öffne und ein bisschen von dem Inhalt auf den Schreibtisch streue.

Anschließend “verstecke” ich das Döschen im Regal. Und was soll ich sagen? In Nullkommanix hat er das mitgekriegt.

Deshalb steht er alle naselang vor dem Regal und schaut nach oben. Oft schmeißt der das Döschen selbst runter. Was ihm aber wenig nutzt, weil es ja verschlossen ist.

Aber natürlich öffne ich es gleich, und mein Katerchen bekommt ein paar Leckerli …

Katzenpfötchen

Sie sind ja sooooo süß, die Katzenpfötchen. Früher gab es auch mal welche aus Schokolade. Gibt es die noch? Egal, ich bin ohnehin kein Fan von Schokolade. Aber von pelzigen, roten Katzenpfötchen schon. Sie sind so niedlich. Und so kuschelig – sofern die Krallen nicht ausgefahren sind …

Mein Glückskeks

roter kater

Ich muss meinen pelzigen Lebensgefährten nur anschauen – schon geht mir das Herz auf. Es ist so unglaublich schön, ein Tier lieben zu können.
Und wenn er so auf dem Terrassenstuhl liegt … hingegossen und voller Vertrauen. Ach, ich freue mich jeden Tag über mein Rosinchen.

Kein Platz für die Katz?

roter Kater

roter Kater

Mein Schreibtisch ist nun wirklich nicht besonders klein – im Gegenteil. Er ist schätzungsweise 3 Quadratmeter groß. Und nicht auf jedem Zentimeter liegt was, im Gegenteil. Es gibt sehr viel freie Fläche.

Aber wo liegt der Kater? Er quetscht sich mir Vorliebe hinter den Computer … wo es wirklich sehr, sehr eng ist.

Na ja, jedem Tierchen sein Plaisierchen …

Little cat is watching me

roter Kater

Mein Liebling – stets in meiner Nähe. Ich freue mich täglich mehrfach darüber, dass mein roter Racker nicht strawanzt, sondern stets um mich rumwuselt. Das ist nicht nur gut für mein Gemüt, sondern auch für das körperliche Wohlbefinden des Rotlings. Denn was freilaufenden Katzen so alles passieren kann … oh Gott, ich mag gar nicht daran denken, was für Verletzungen, Beutetiere und nicht zuletzt Zecken und Läuse meine Freiläufer nach Hause gebracht haben. Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur an das Heuschreckenbein, das Moritz im Hals stecken hatte. Was für ein Drama! OP um Mitternacht … Oder an die üble Milbenattacke, die so schlimm war, dass ich aus Sorge um meinen Schwarzbär auch zu später Stunde den Tierarzt aufsuchen musste, weil ich dachte, mein Kater stirbt mir unter den Händen weg.

Natürlich spricht Rosso auch mit mir. Und vorhin hat er gesagt: “Vergiss nicht, ich behalte dich im Auge …”

Neuer Schlafplatz

katzenplatz

Alle Katzen, die ich hatte, wechselten regelmäßig ihre Schlafplätze. Nach welchen Kriterien sie die aussuchen, ist mir leider nicht bekannt.

Im Winter lag Rosso bevorzugt vor der Heizung im Wohnzimmer – wo ich dann auch ein Kissen für ihn hingelegt habe, damit er er schön weich hat.

Dann hat er neulich ein Kissen unterm Bett entdeckt, auf dem Moritz so gern geschlafen hat.

Vor ein paar Tagen nun habe ich Rosso gesucht wie eine Blöde. Hab an allen mir bekannten Stellen in der Wohnung nachgeschaut. Kein Rosso! Auf dem Dach rannte er auch nicht rum. Wo war der rote Racker nur?

Schließlich habe ich ihn dann entdeckt – denn der gnädige Herr hat ganz offensichtlich wieder einen neuen Lieblingsplatz entdeckt: unter der vom Bett runterhängenden Wolldecke.

Dort versteckt er sich jetzt auch jeden Abend – für unser Ritual. Ich werde darüber noch berichten. Auf alle Fälle lache ich mich jedes Mal schlapp über den kleinen Witzbold. Über keine meiner Katzen habe ich so viel gelacht wie über Rosso – er hat den Schalk im Nacken.

Katerwünsche

roter Kater

Wenn Rosso einen Vogel sieht, wird er ganz nervös. Vor allem, wenn so eine freche Krähe auf dem Dachfirst hockt. Da macht er sich erst ganz flach, presst seinen Bauch auf die Terrassenbrüstung und schaut in Richtung Krähe.

Dann schleicht er – immer noch ganz flach – auf leisen Sohlen die Brüstung entlang, den Blick stur auf die Krähe gerichtet, und dann rennt er wie der Blitz das Dach rauf.

Bis er oben ist, hat die Krähe sich natürlich längst verdünnisiert …

Rosso räumt den Magen auf

roter kater

Sobald ich die Tür zum meinem Kräuter-Salat-Tomaten-Balkon aufmache, kommt Rosso angetippelt. Denn er weiß, dass ich in einem Balkonkasten extra für ihn das Gras nicht entferne, sondern im Gegenteil wachsen lasse. Für meinen roten Liebling. Damit er immer schön seinen Magen aufräumen kann. Und das macht er mit Wonne – wie man sehen kann. Und manchmal sieht er dabei aus wie der Glöckner von Notre Dame …

Materialprüfer bei der Arbeit

roter kater

Rosso ist ein wirklich gewissenhafter Bürodiener. Fast täglich bringt er Ordnung ins Chaos, ordnet Briefumschläge, wie man gestern sehen konnte, repapiert Drucker, und das Arbeitsmaterial wird auch regelmäßig unter die Lupe genommen.

Vorhin hat er meine Schere geprüft – unter größtem körperlichen Einsatz.

Fazit: Schere okay!

Auf zur nächsten Aufgabe!

roter kater

Bürodiener völlig geschafft

roter kater

Rosso hat gestern das andere Regal aufgeräumt,die gebrauchten Briefumschläge sortiert genau gesagt. Anschließend war er völlig erschöpft und fiel direkt über der Arbeit in Tiefschlaf.

roter kater

Hoffentlich kriegt die Katzengewerkschaft das nicht mit …