Morgens am Ammersee

Morgentoilette
Gefrühstückt, gereckt und gestreckt, danach Morgentoilette auf der Terrassenbrüstung …

garten
… und dann Strawanzen in den Nachbargärten.

13 Kommentare

    • Genau so ist es, liebe Christiane. Jeden Morgen wische ich seine Pfotenspuren von der Anrichte in der Küche. Farbe: dreckbraun!

  1. Ich freue mich ganz doll über die schönen Fotos von dem süßen Moritz.
    Er hat ja wirklich einen imposanten “Waschlappen”! Man muss ja auch
    ganz adrett auf Streiftour gehen!!!
    Mein Kellerkater Paulchen, der leider vor 2 Jahren an Krebs verstorben ist,
    hat sich immer in den Regenpfützen gesühlt und überall, wo nur ein wenig
    Wasser war. Der sah manchmal wie ein begossener Pudel aus, was ihn
    überhaupt nicht störte. Es hat ihm einfach zu großen Spaß gemacht!!!
    Wahrscheinlich fühlt sich Moritz auch so richtig wohl, wenn er schön
    dreckig ist. Natürlich zum Leidwesen seiner Felllosen!!!

    Liebe Grüße von
    Elke

    • Bis auf die Schmutzpfoten ist er sauber, liebe Elke. Aber dafür sind die meist nicht nur schmutzig, sondern richtig dreckig. Ich ich kann seine Spuren auch im Wohnzimmer auf dem Parkett verfolgen. Teppichboden in Wohnungen mit Katzenfreigängern geht gar nicht … abgesehen von den Spuren seiner Morde …

  2. der schaut aber dünn aus, der herr kater! zu wenig im napf? frisst ihm lily alles vor der nase weg oder gar der martl holmes oder ist er jetzt im frühling einfach soooooooooo beschäftigt?

    • Das sieht nur so aus, er ist gut genährt. Lili frisst ihm leider momentan nichts weg, es geht ihr nicht besonders gut … sie ist sehr matt.

      • ich hoffe, das sie wieder seinen oder Lieschen Napf leer futtert. Ganz liebe Grüße und Nasenstüber für Lili und die beiden von uns allen.

  3. dann ist er zu beneiden! wie macht das der kater nur? und lili, kraul sie ganz lieb von mir und meinen beiden. (da gibt’s derzeit bei beiden nierenprobleme – erhöhte werte – und anscheinend eine herandräuende schilddrüsen-überfunktion beim schwarzen katerchen… 🙁 )

    • Ach ja, unsere Leisetreterchen und unsere Sorgen mit ihnen. Wenn ich an das letzte Jahr denke … wie oft war ich beim Tierarzt und in der Tierklinik. Von den Kosten mal ganz abgesehen … ich habe so um die 2.500 Euro überwiesen. Wenn’s überhaupt reicht …

      • Renate, ich kann es nur bestätigen. Bei Mausi waren es auch etliche Euro, sie hat aber uns so viel Freude gemacht, da hat es mir nicht leid getan. Ich weiß das jeder Katzenbesitzer, der seine Tiere liebt, genauso denkt. Gottseidank sind Lady und Maxel – sie sind jetzt beide 8 Jahre alt – topfit, aber das kann sich so schnell ändern und ich würde lieber auf etwas verzichten, damit es den beiden gut geht. Für Lili weiterhin toi,toi,toi.

        • Wenn meine Leisetreter ärztliche Betreuung brauchen, kriegen sie sie und ich gebe sie von Herzen.
          Was mich ärgert, ist die Abzocke der Klinik letztes Jahr, als Moritz keinen Appetit mehr und hohe Eosynophylwerte hatte. Ich habe auf alles hingewiesen (Milben, Flöhe). Das hat sie aber nicht interessiert, die haben alle Untersuchungen gemacht, die “möglich” waren und hätten am liebsten noch eine Magenspiegelung gemacht. Genutzt hat der Klinikaufenthalt GAR NICHTS, dafür habe ich 700 Euro bezahlt. Und die waren nicht für die Katz, sondern für die Klinik!
          Meine THP, die seinerzeit leider in Urlaub war, hat dann auf Flohspeichel-Allergie getippt. Er hat ein entsprechendes Medikament bekommen und alles war gut!
          Allein diese Sache mit der Allergie hat mich rund 1.300 Euro gekostet.

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