Barf-Futter-Test

Vor einigen Wochen bekamen wir – meine Katzen und ich – eine Anfrage. Ob meine pelzigen Untermieter ein Barf-Futter (Barf = biologisch artgerechtes rohes Futter) testen wollten. Ich habe sie gefragt, und die Antwort lautete Ja.

Kurze Zeit später kam ein Karton. Von der Firma K&K Petfood GmbH.

barf-futter

Im Karton waren tiefgekühlte Barf-Würste, gut in Styropor verpackt.

barffutter

Ich habe dann eine Lachs-Wurst aufgetaut und serviert. Moritz und Lieschen hat es gemundet. Rosso nicht.

Die Wurst mit Huhn + Fisch hat den beiden auch gemundet. Rosso ebenfalls nicht.

Das Futter gibt es vielen Sorten bei ebarf.de Und hier gibt es Informationen über Barffutter.

Auch beim Kreisanzeiger ist ein kleiner Artikel, der beschreibt, für welche Katzen Barffutter nicht geeignet ist. Nämlich Katzen mit Nieren- und Leberproblemen und Blasensteinen.

Barf-Futter kann man auch selbst zubereiten, aber ich halte davon nichs, auch meine Tierärzte raten davon ab. Aus verschiedenen Gründen. Unter anderem wegen der Gefahr von Keimen und wegen der möglichen Unausgewogenheit von Nährstoffen. Mangelnde/einseitige Nahrstoffzufuhr ist nicht gut für unsere Leisetreter …

Bei katzen-barfen.de gibt es noch einen ausführlicher Artikel zum Thema.

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